Der Impulstag Junge Erwachsene fand von 2005-2018 an wechselnden Orten statt:
IMPULSTAG. Bunt. Vielfältig. Wertvoll.
Etwa 50 Teilnehmende und Mitarbeitende trafen sich beim Impulstag Junge Erwachensene am 28.04.18 im Haus der Begegnung in Leonberg.
Der Tag startete mit einem ausgiebigen Bring&Share-Brunch und guten Gesprächen.
Anschließend ging es für die Teilnehmenden in die unterschiedlichen Workshops. Kreativ ausleben konnte man sich beim BibleArtJournaling, sportlich betätigen beim Teamsport oder beim Bogenschießen (nur für Männer). Auch wer inhaltlich seinen Horizont erweitern wollte, hatte Gelegenheit dazu. "Warum ich nicht mehr glaube!" lautete der Titel des am besten besuchtesten Workshops, der auch sehr gut ankam. Einen regen Austausch und interessante Eindrücke gab es auch bei "Hauskreis - wenn Glaube heimkommt" oder in der Begegnung mit Christen und Muslimen, die im Hoffnungshaus gemeinsam unter einem Dach leben.
Nach einer Kaffeepause ging es dann in die Session zum Thema „Weil ich etwas aus meinem Leben machen will“. In zwei Abschnitten gab uns Alexander Gasnik (Pastor in der Calvary Chapel Freiburg) einen inspirierenden Input zum Thema. Dazwischen bereichterten gemeinsame Lobpreislieder die Abschlussveranstaltung des gelungenen Impulstages, der gegen 17 Uhr endete.
Hier noch einige Statements von den Feedbackzetteln:
- bunte Mischung an Angeboten
- super Predigt
- tolle Stimmung
- gute Orga, schöne Koop. mit Landesstelle und Leonberg :-)
- gute Auswahl an Workshops, tolle Session (Abwechslung Lobpreis & Predigt)
- tolle Band, gute Gespräche, Workshop: „Warum ich nicht mehr glaube“ war super
- war sehr cool, DANKE!
"Gute Frage – was denkst du?“ Unter diesem Motto fand in diesem Jahr der Impulstag für Junge Erwachsene statt. Gleichzeitig war dieser Impulstag auch das Finale des E-Learning-Angebots "Theo Livestream".
Nach einem leckeren Brunch, der vom Team des Bernhäuser Forstes gezaubert worden war, gab es eine interaktive Aktion zu einem herausfordernden Bibeltext aus Lukas 9 (Vom Ernst der Nachfolge.).
Elisabeth Berner, Björn Büchert und Lukas Golder, die auch schon als Impulsgeber an den Abenden von Theo Livestream aktiv waren, stellten sich den Fragen des Publikums zum Bibeltext. Wer zuerst buzzerte, war am Zug und beantwortete die Frage. Dabei kamen gute theologische Diskussionen zustande. Ein Teilnehmer resümierte: „Mich hat angesprochen, dass die eigenen Fragen im Mittelpunkt der Bibelarbeit standen."
In der Mittagspause gab es unter dem Motto „Meet the speeker“ die Möglichkeit, mit den Mitarbeitenden von Theo Livestream ins Gespräch zu kommen, was einige gern in Anspruch nahmen.
Verschiedene Workshops und ein mutmachender Gottesdienst mit der Band Statement rundeten den Tag ab.
"Impulstag 2016 - ein regnerischer Tag… da war der leckere Brunch, der von Johanna Haß und dem Küchenteam aus Brackenheim und Umgebung „hingezaubert“ wurde, ein willkommener Muntermacher! :-) Herzlich begrüßten Miriam Xander und Matthias Gaiser alle, die beim Impulstag dabei waren. Im Interview baten sie Nicolai Kohler, sich mit Stichwörtern passend zu den Buchstaben seines Vornamens vorzustellen. Danach folgte sein Impulsreferat, in dem er dazu anregte, über unsere Gottesvorstellungen nachzudenken. Mit verschiedenen Fotos veranschaulichte er bestehende Gottesbilder. Mit der Bibelstelle aus Markus 10,45 zeigte er, dass Jesus unsere manchmal biographisch geprägten Ansichten durchkreuzt.
Vielfältige Workshops bereicherten den Nachmittag. Die einen waren bei einer Tasse Tee im Gespräch mit aus Syrien geflüchteten Menschen, die anderen trotzten dem Wetter und spielten auf dem Sportplatz Jugger. Vielen Dank an die „Workshop-Anbieter“ Julia Drescher (Kreuz-Schlüsselanhänger knüpfen aus Paracord), Mazze Gaiser (Nicht schon wieder Siedler... neue Spiele spielen!), Anton Scheytt (Klingen kreuzen? – Nein Frisbee und Pompfen!), Stephanie Schwarz (Durchkreuzte Pläne – und wenn das Leben anders verläuft?!) und Inga Hornung sowie an drei jungen Erwachsene aus Syrien.
Die Band „Online“ sorgte beim Abschluss-Gottesdienst für den guten Sound und lud zum gemeinsamen Singen
und Beten ein. Ursel Braun machte Mut: Gott meint es gut, auch wenn unsere Lebenspläne immer wieder durchkreuzt werden.
Samstag, 7. Februar 2015
10:30 Uhr da sein – ankommen – anmelden
11:00 Uhr los geht’s – lecker zusammen brunchen
12:00 Uhr Film-Impulsreferat mit Martin Burger
Landesreferent, Jugendpolitik, Bildung und Freiwilligendienste
13:45 Uhr Meet and greet im Buchcafé
14:30 Uhr ein buntes Angebot an Seminaren und Workshops
16:15 Uhr Gottesdienst feiern» mit viel Musik» mit guten Gedanken und Impulsen
17:30 Uhr Finito
Dem Glück auf der Spur
An einem wunderschönen frühlingshaften Wochenende machten sich ca. 60 junge Erwachsene auf den Weg nach Walddorfhäslach, um neue Impulse für sich selbst und ihre Mitarbeit zu bekommen.
Zum Start wartete ein reichhaltiges, schmackhaftes und abwechslungsreiches Buffet auf die hungrigen Mägen.
Anschließend konnten wir das erste Mal, unserer neuen Landesreferentin für Junge Erwachsene, Ursula Braun, lauschen. Sie griff die Jahreslosung anhand von 5 Schritten zum „Glücklichsein“ auf, die uns zum Nachdenken aufforderten und das Glücklich sein im Alltag hinterfragten.
Nach kurzer Verschnauf-Mittags-Büchertischschnupper-Kennenlern-Quatsch-Pause ging es in eines von 6 verschiedenen „Glück- begleiteten“ Seminaren:
- Ganz neu entdeckt- Der uralte Liebesbrief
- Die dunklen Seiten Gottes
- Das LIEDERBUCH
- Nur noch kurz die Welt retten…
- Entscheidungen gestalten
- Erwachsen an Gott glauben
Gestärkt von neuen Impulsen trafen wir uns wieder zu einem Abschluss- Gottesdienst. Dieser wurde umrahmt von intensivem Lobpreis, dem Genuss von „Segen sprechenden Glückskeksen“ sowie weiteren Glücksstationen.
„Glücklich“ und gesegnet gingen wir nach Hause und freuen uns sehr auf den nächsten gemeinsamen Impulsreichen Tag 2015!!
Wir danken herzlich für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Walddorfhäslach!
Tabea Bachmaier und der Fachausschuss Junge Erwachsene
IMPULSTAG - Alltagstauglich glauben lernen
Bei leichtem Schneetreiben machten sich ca. 80 junge Erwachsene auf den Weg in Deutschlands schönsten Weinort, Besigheim.
Es wartete ein reichhaltiges, schmackhaftes und abwechslungsreiches Buffet auf die hungrigen Bäuche.
Mit gesättigtem Magen hörten alle gespannt dem Referat von Thomas Maier zu, zum Thema: „Wie der Glaube dem Leben Gestalt und Tiefe gibt – Alltagstauglich glauben lernen.“
Thomas Maier ist Direktor der Evangelischen Missionsschule Unterweissach (Seminar für Theologie, Jugend- und Gemeindepädagogik) und Dozent für Systematische Theologie, Ethik, Philosophie und Spiritualität und hat mit seinen eigenen Lebens-Alltags-Tipps so manchen herausgefordert und neue Impuls mitgegeben.
Nach kurzer Verschnauf-Mittags-Büchertisch-Schnupper-Kennenlern-Quatsch-Pause ging es in eines von 6 verschiedene genialen Seminare. Man hatte die "Qual der Wahl" sich zwischen einem dieser Themen zu entscheiden:
Gestärkt von neuen Impulsen trafen wir uns wieder zu einem Abschluss- Gottesdienst, zu welchem auch junge Erwachsene aus dem Bezirk kamen.
Voller Lobpreislieder und den Gedanken von Anne Winter zur Geschichte Davids, gingen wir nach Hause und freuen uns sehr auf den nächsten gemeinsamen Impulsreichen Tag!!
Wir danken herzlich dem Bezirksjugendwerk Besigheim für die gute Zusammenarbeit!
„Wie leb' ich eine Beziehung mit einem unsichtbaren Gott?!"
Ellhofen 11 Uhr, -10°C
Weißwürste, Rührei, Gemüseplatten, Obstsalat, Hefezopf und duftender Kaffee. Viele neue oder auch bekannte Gesichter, Musik mit „SET 4" und einer frühlingshaften Tischdekoration - so lässt es sich gut in einen kalten Samstagvormittag hinein starten.
Über 80 junge Erwachsene und Leute, die mit jungen Erwachsenen unterwegs sind, sind beim diesjährigen Impulstag in Ellhofen mit dabei, um Impulse zu bekommen für sich selbst und/oder für die Arbeit mit jungen Erwachsenen, um Leute zu treffen, um sich etwas Gutes zu tun.
Dorothee Erlbruch, Dipl.-Sozialarbeiterin, Pädagogin, Theologin und Leiterin einer Beratungsstelle in Pforzheim greift nach dem Brunch die Frage auf: „Wie leb' ich eine Beziehung mit einem unsichtbaren Gott?"
In der anschließenden Pause gehen die Gespräche an vielen Stellen weiter. Außerdem ist Zeit für Begegnungen und Stöbern am Büchertisch.
Am Nachmittag finden in der nahe gelegenen Grundschule Seminare zu 5 unterschiedlichen Themen statt: „Nur noch kurz die Welt retten ...!" mit Tipps und Tricks, meine Zeit und mein Leben zu managen; Rituale - heilsame Unterbrechungen; Reich - Arm. Christsein in einer „ungerechten" Welt; Mit jungen Erwachsenen neu starten oder mit erlebnispädagogischen Angeboten den Zusammenhalt stärken.
Auch im Gottesdienst, gestaltet von einem Team aus ejw-Fachausschuss und Weinsbergern, wird noch einmal das Thema des Impulsreferates aufgegriffen. Einige erzählen ganz praktisch, wie eine Beziehung mit Gott gelebt werden kann. Die Band „SET 4" begeistert musikalisch die Gottesdienstbesucher.
EIN TAG VOLLER LEBEN!
Samstagvormittag, 12. Februar, 11 Uhr. Es riecht lecker nach Rührei, Kaffee und Würstchen,... - der Brunch ist angerichtet. Der Saal im Gemeindehaus "Ringhof" in Freudenstadt ist voll.
Über 100 Leute haben sich auf den Weg gemacht, um beim diesjährigen Impulstag mit dabei zu sein: junge Erwachsene und Ehren- und Hauptamtliche, die mit jungen Erwachsenen unterwegs sind.
Um Impulse zu bekommen für sich selbst und/oder für die Arbeit mit jungen Erwachsenen, um Leute zu treffen, um sich etwas Gutes zu tun.
Bernd Umbreit, Filmemacher aus Oberstenfeld, bekannt durch diverse Dokumentarfilme aus dem Fernsehen, nimmt nach dem Brunch mit hinein in einen seiner Filme. „Zeit, die mir noch bleibt". Ein Film über die Geschichte von Markus H., der die Diagnose Lungenkrebs erhält, eine Strahlentherapie aber bewusst ablehnt. Dafür nimmt er langsam und bewusst Abschied vom Leben. Entwirft seinen Grabstein, plant eine letzte Reise nach Marokko. Über ein Jahr lang hat Bernd Umbreit diesen eigenwilligen, mutigen Umgang mit Krankheit und Sterben einfühlsam mit seiner Kamera begleitet.
Nach dem Film hätte man eine Stecknadel fallen hören.
Stille. Betroffenheit. - Emotionen, die Bernd Umbreit aufnimmt, indem er persönlich und authentisch von seinem Erleben dieser Begegnung, dieser Zeit erzählt und auf Fragen antwortet.
In der sich anschließenden Pause gehen die Gespräche an vielen Stellen weiter. Außerdem ist Zeit für Praxismarkt, Büchertisch, Begegnungen. Am Nachmittag stehen in sechs Seminaren ganz unterschiedliche Themen auf dem Plan: Zeit- und Lebensmanagement, Praxisideen für die Arbeit mit jungen Erwachsenen, „some fresh expressions of church", Schuld und Vergebung, Umgang mit Familienprägungen oder das Kennenlernen von sieben Zugängen, Gott zu entdecken...
Der abschließende Gottesdienst, gestaltet von einem Team aus ejw-Fachausschuss und Freudenstädtern greift das Thema des Vormittags nochmals auf. Die Band Barfuß aus Pfalzgrafenweiler macht Musik.
Anne Winter, Landesreferentin für die Arbeit mit jungen Erwachsenen im ejw, geht in ihrem Impuls der Frage nach, was die „Zeit, die mir noch bleibt", egal wie lange oder kurz sie währt, zu „erfüllter", zu „gelingender" Zeit macht.
„Es war ein Tag voller Leben", sagt ein Teilnehmer zum Schluss, „‘schön‘ wäre das falsche Wort, besser: es war ein bewegender, ein erfüllter, ein gelungener Tag."
Eine andere Teilnehmerin meinte beim Verabschieden „Eigentlich bin ich vor allem gekommen, um einige Leute mal wieder zu sehen - und jetzt gehe ich mit soviel guten Gedanken und Impulsen für mich selbst nach Hause."
"Stärkung an Leib, Seele und Geist"
so lautete der Tenor des Impulstages für Junge Erwachsene des ejw, der am 6.2.2010 in Zusammenarbeit mit dem CVJM Stuttgart in der Landeshauptstadt stattfand.
Was kann man an einem Samstag nicht alles Nützliches machen? Steuererklärung, Auto waschen, Wohnung aufräumen, Bad putzen, einkaufen, sich mit Freunden treffen, in die Sauna gehen, telefonieren, Sport treiben, ...
Ca. 80 junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 35 Jahren ließen all das am vergangenen Samstag an sich vorbeigehen und entschieden sich dafür, sich etwas richtig Gutes zu tun. „Stärkung an Leib, Seele und Geist" könnte man das Motto des Impulstages bezeichnen.
Die Stärkung am Leib ereignete sich direkt zu Beginn bei einem hervorragenden Brunch, der keinen Wunsch offen ließ. Geist und Seele wurden gestärkt beim Impulsreferat von Dr. Ulrich Giesekus, in Seminaren und im abschließenden Gottesdienst. Für die Beziehungspflege, die ja auch irgendwie zum Menschsein gehört, war in den Pausen Zeit und Raum.
Dr. Ulrich Giesekus, Psychotherapeut, Buchautor und Prediger faszinierte die Teilnehmenden bei seinem Referat mit der Überschrift „Weil Glaube Leben stark macht" mit seiner lockeren, lustigen und doch sehr tiefgründigen Art. Giesekus überraschte die Zuhörer immer wieder mit seinen Thesen zum Thema. So u. a. mit folgender: Menschen, die eine „spontane Gottesbeziehung" haben, werden nach einer wissenschaftlich empirischen Studie älter als Menschen, die entweder keine oder eine neurotische Gottesbeziehung haben. Er entfaltete den Gedanken, dass Glaube als Bewältigungshilfe für den Alltag eine enorme Bedeutung hat. „Mutmachend, zum Nachdenken bringend, unterhaltsam!" fasst Michael, 28 Jahre, aus Stuttgart den Vortrag zusammen.
Auch im Gottesdienst wurde noch einmal deutlich, welche Kraft und Relevanz der Glaube an Jesus Christus für die Gestaltung des Lebens hat. Anne Winter zeigte in ihrer Predigt die Kraft der Gnade Gottes auf. „Wenn das Prinzip der Gnade zum Lebensmotto wird, dann können wir lachen - auch über uns selbst - und das Leben ist geprägt von Gelassenheit und Frieden.", so die Landesreferentin des ejw. Musikalisch begeisterte die Band „konkret" die Teilnehmer des Tages!
„Es war ein super Tag!" fasst Michael seine Eindrücke zusammen. Dann hat es sich gelohnt, so viele andere Möglichkeiten für die Gestaltung dieses Samstags vorbeiziehen zu lassen und Impulse für das eigene Leben bekommen zu haben.
(Stefan Niewöhner, Jugendreferent im CVJM Stuttgart)
Valentinstag einmal anders
Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein inspiriert über 100 junge Erwachsene beim Impulstag in Schorndorf.
Rührei, Obstsalat und duftender Kaffee. Musik und Lieder mit Cajon, Cello und Klavier - so lässt es sich in einen Tag hinein starten, vollgepackt mit Impulsen, Gedanken und Begegnungen.
Über 100 junge Erwachsene und Leute, die mit jungen Erwachsenen unterwegs sind, sind beim diesjährigen Impulstag in Schorndorf mit dabei. Viele auch, um ihn zu erleben, zu hören: Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein aus Tübingen. Dass er kein „normaler" Professor ist, merkt man gleich: als er erzählt, wie er das mit dem Valentinstag in seiner Beziehung lebt, warum er als Kölner gerade in Württemberg hängengeblieben ist und warum er ein Herz für junge Erwachsene hat.
Verständlich, ohne Plattitüden, authentisch, nicht abgehoben oder aufdringlich dann sein Vortrag. „Du liebst mich, also bin ich - Selbstfindung und Persönlichkeitsentfaltung im Glauben" ist sein Thema.
Befreiend und mutmachend, was er sagt und wie er manche „fromm angestrichenen", den Menschen kleinmachende Gedanken in den Köpfen entlarvt. Mutmachend, wie er aufzeigt, dass Persönlichkeitsentfaltung und Christsein sich gerade nicht ausschließen (wie mancher Fromme meint...) sondern im Gegenteil das eine förderlich für das andere ist...
Nach ein bisschen frische-Luft-Schnappen bei einer Herz-Foto-Aktion vor der Schorndorfer Stadtkirche stehen 14 Seminarangebote zur Auswahl: vom „Groove-Percussion-Workshop" über „Kreative Lebensplanung", vom „Kommunikationstraining" über Einblicke ins Bibliodrama, vom Partnerschafts- oder Singleseminar zum „Stille-Workshop" und noch manches mehr.
Am Schlusspunkt des Tages dann ein Gottesdienst in der Schorndorfer Stadtkirche. Stille, Beten, Lieder mit der Band Konkret, Hören. In der Predigt (zu Johannes 4) nimmt Anne Winter mit hinein in eine Liebesgeschichte, eine Valetinskarte Gottes an uns alle: eine Geschichte, in der Jesus einer Frau, die kein Ja mehr zu sich selber hatte, ihre Selbstachtung, ihren Wert, ihre Würde zurückgibt. Ihr zurück ins Leben hilft. Ihr hilft, das Wunder zu entdecken, das in ihr steckt. Voraussetzungslos. Bedingungslos. Einfach weil er sie liebt.
(Anne Winter)
Brunch, Bibelimpuls, Praxisprojekte und jede Menge Ideen
Während andere an diesem Schmuddelsamstag mit den ersten Weihnachtseinkäufen, Winterreifenwechseln oder Wohnungputzen beschäftigt sind, starten mehr als 110 junge (und junggebliebene) Erwachsene am 24. November in Backnang mit einem leckeren Brunch hinein in den diesjährigen Impulstag Junge Erwachsene.
Miteinander brunchen war aber längst nicht alles:
„Mit Plan durchs Leben gehen" - ein Referat von Manfred Bletgen
Praxisprojekte aus der Arbeit mit Jungen Erwachsenen
Begegnungen bei Kaffee und leckeren frischgebackenen Waffeln
Seminarthemen am Nachmittag (Auswahl)
Gottesdienst feiern mit der Band Camino, singen, reden, beten und mutmachenden Gedanken von Anne Winter.
120 Teilnehmende bei Brunch, Referat und Praxisbörsen
Samstagvormittag, 11 Uhr.
Während andere beim Autowaschen, shoppen oder Olympiakucken waren, starteten 120 Leute mit einem leckeren Brunch hinein in den diesjährigen Imulstag.
Nach dem Brunchen stand noch einiges mehr auf dem Programm:
Ein Abschlussgottesdienst mit cooler Musik der Band „Konkret", gemeinsamem Singen und Beten und einer Mutmachpredigt von Anne Winter über die Osterbegegnung von Maria von Magdala und Jesus (Joh. 20). Die Predigt beschäftigte sich mit der Frage, wie und wo auch bei uns aufgrund von „Karfreitagserfahrungen" unser Glaube auf der Strecke geblieben ist und wie und wo wir Gott ganz neu suchen und ganz neu begegnen können.
(Anne Winter)
"Schon allein des Brunches wegen hat sich der Tag gelohnt..." - so ein Teilnehmer auf dem Feedbackplakat, das am Ausgang aushing.
Aber Lachshäppchen, Bacon & eggs und frischer Obstsalat zum Start in den Tag waren noch lange nicht alles:
(Anne Winter)